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2018年1月2日星期二

Keine Gnade für das Swiss Made

Klein, aber stark. H. Moser & Co. verleiht dem Uhrmacherhain einen neuen Huf: Es wird entschieden, dass auf seinen Zifferblättern kein "Swiss Made" zu sehen sein wird, eine Erwähnung unter eigenen Qualitätskriterien.

Diese 10% verändern alles

Zur Erinnerung an die Fakten (und zur Extremen Synthese) kann eine Uhr heute "Swiss Made" genannt werden, wenn mindestens 50% des Wertes ihrer Komponenten schweizerischen Ursprungs sind. Trotz des Anscheins ist dieses Kriterium tatsächlich eine echte rechtliche Belastung, in die viele Akteure eilten. Indem sie auf den Kostenpreis bestimmter Komponenten spielen, schaffen sie es, diese 50% des lokalen Wertes zu erreichen ... während sie eine chinesische Bewegung in ihre Uhren einbauen. Ohne den Endkunden kann der Unterschied ausmachen. Jahrelang haben sich authentische Uhrmacher darum bemüht, dieses Niveau auf 60% anzuheben, um die Kriterien von Swiss Made noch wichtiger zu machen. Chopard war unter anderem einer der schärfsten Schlächter des alten Systems. Mit Erfolg, da die Obergrenze am 1. Januar 2017 60% betragen wird. Sieg? Vielleicht, aber nicht unbedingt.

Schweiz oder nicht Schweizer?

Schon deshalb, weil die Öffentlichkeit diesen Gerichtsstreit wahrscheinlich nie wiederholen wird. Sein Design ist oft manich, aber fair: Eine Uhr wird in der Schweiz hergestellt oder nicht. Zweitens, weil einige Marktteilnehmer mehr als 60% beanspruchen. Unter ihnen, H. Moser & Cie. Die Schweizer Manufaktur produziert mehr als 95% Schweizer Land und mag es nicht, in einem Schaufenster neben Stücken zu stehen, die nur 60% Schweizer Wert "gleich" sind.
Es ist sicherlich legitim, dass die Marke ihre hohen Investitionen schätzt, um die Qualität ihrer Schweizer Arbeit anzuerkennen. Es wäre jedoch wirtschaftlich gefährlich, die Obergrenze noch weiter auf 70% oder gar 80% zu erhöhen: Nur sehr wenige Marken könnten dann das berühmte "Swiss Made" auf ihrem Zifferblatt anbringen. Der Verbraucher, der Wert darauf legt, würde sich von diesen Zeitmessern abwenden ... und der Markt würde zweifellos mitmachen, was er zur Zeit wirklich nicht braucht.

H. Moser & Co. siehe rot

Dies ist die ewige Debatte zwischen Qualität und Quantität. Und H. Moser & Cie. wählte seine Seite. "Mit über 95% der in der Schweiz gefertigten Komponenten liegen wir weit über der Verordnung für Swiss Made", sagt Edouard Meylan, CEO der Manufaktur. Und doch ist es das gleiche Etikett auf unseren Zifferblättern und auf Marken, die an der Grenze der Anforderungen stehen und die die Großzügigkeit des Labels nutzen, um einen Großteil ihrer Komponenten im Ausland herzustellen. "Heute wird die Marke Swiss Made weitgehend überstrapaziert und von Einstiegsmarken zur Rechtfertigung ihrer Existenz oder einer gewissen Preispositionierung genutzt. Am Ende wird unser Image abgewertet, während wir nichts zu rechtfertigen haben, unsere Produkte sprechen für sich. "

Die Schweizer Uhr

Zum Ende des Nachdenkens gehen H. Moser & Cie. hat deshalb beschlossen, die Erwähnung Swiss Made auf den Zifferblättern seiner Kreationen nicht mehr zu erwähnen! Sie glaubt, dass ein echtes traditionelles Produkt, das in den Regeln der mechanischen Uhrmacherkunst entwickelt wurde, in sich selbst ausreichend beredt ist. Mit oder ohne Swiss Made. H. Moser & Co. wird noch weiter gehen: Am 12. Januar 2017 wird "die Schweizer Uhr, die je produziert wurde, hergestellt in der Schweiz, von Schweizern, basierend auf Materialien schweizerischer Herkunft", eingeführt. Auch wenn diese Behauptung nicht nachvollziehbar oder gar phantasievoll ist, wird dieses Stück auf der Internationalen Haute Horlogerie (SIHH) vom 16. bis 20. Januar 2017 präsentiert. Die Farbe ist angesagt: Es wird der rote ... geraucht!
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