In einer globalisierten Welt aktueller denn je, ergänzt die Komplikation der Universalstunden Girard-Perregauxs schicke Kollektion von urbanen Uhren.
Einige uhrmacherische Komplikationen sind das Ergebnis großer menschlicher Abenteuer. Dies gilt für die universellen Zeiten, deren Erfindung die Pioniere der Eisenbahn und später der Zivilluftfahrt begleitete. Im Zuge dieser Suche nach Innovationen seit 1791 interpretiert Girard-Perregaux eines seiner ikonischsten Modelle neu: den WW.TC. In einer globalisierten Welt aktueller denn je, wird diese Funktion erstmals in den schicksten Kollektionen urbaner Uhren des Hauses vorgeschlagen: 1966.
Girard-Perregaux feiert 2016 seine 225-jährige Tradition legendärer Kreationen. Im achtzehnten Jahrhundert werden es zuerst die ultradünnen Modelle und Automatikuhren von Jean-François Bautte, Uhrmacher am Ursprung der Herstellung sein; Im 19. Jahrhundert wird es dann das mythische Tourbillon unter Drei Brücken des Goldes sein, das Constant Girard Perregaux erstmals auf der Weltausstellung von 1889 sehen wird. Im zwanzigsten Jahr wird die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des Hauses - eines der wenigen Epoche - enthüllt die Gyromatic hF, die erste Hochfrequenzbewegung mit 36.000 Schwingungen pro Stunde. Eine Periode, in der Girard-Perregaux 1966 für sein chronometrisches Können mit dem Jahrhundertpreis des Neuenburger Observatoriums ausgezeichnet wird. Im 21. Jahrhundert, Konstante Hemmung,
Mit 80 Patenten vereint Girard-Perregaux heute alle Bereiche der Uhr, von der Entwicklung des Uhrwerks bis hin zu den letzten Ausführungen. In diesem prestigeträchtigen Kontext nimmt das WW.TC-Modell einen besonderen Platz ein. Die Manufaktur gehört zu einer der wenigen, die Chronographen- und Universalstunden kombiniert haben, die in der kurzen Zeit eine große Tradition haben und als Hüter eines wichtigen Know-hows in der Haute Horlogerie gelten. Aus dieser Ehe entstand WW.TC, Abkürzung für World Wide Time Control. Auf beiden Seiten des Gehäuses machen ihn zwei markante Kronen schnell zu einem der kultigsten Modelle der Marke.
Und es geht nicht darum aufzuhören. Früher im Dienste des Reisenden, sind die universellen Stunden heute das Wahrzeichen des vernetzten Menschen: Diese Komplikation ermöglicht es, sofort und gleichzeitig die Zeit von 24 Städten der Welt zu kennen. Was den Austausch und die Kommunikation auf der ganzen Welt erleichtert. Doch der neue 1966 WW.TC, der erste in der Sammlung, der diese Komplikation bietet, liest und manipuliert mit einer verwirrenden Leichtigkeit: Um die Stunde dreht sich eine kreisende 24-Stunden-Scheibe, die zwei Halbkreise schwarz und weiß trägt. Unterscheidung Tag / Nacht. Was die Einstellung betrifft, so geschieht dies dank der zwei Kronen um 9 Uhr und 3 Uhr: die erste ermöglicht es, die Referenzstadt um 12 Uhr mittags zu positionieren; der zweite,
Ausgestattet mit einem selbstaufziehenden Werk und einem eigenentwickelten Modul verfügt der 1966 WW.TC über eine Gangreserve von 46 Stunden. Dieses Kaliber ermöglicht die Einstellung der Zeit und der Stadt der Referenz in beiden Richtungen, eine Manipulation, die bei den meisten Bewegungen verboten ist. Schließlich informiert die kleine Sekunde bei Dauerrotation um 6 Uhr über den ruhigen Lauf der Uhr.
Als Hommage an ein besonders wichtiges Jahr für Girard-Perregaux zeichnet sich die Kollektion von 1966 durch seltene Eleganz aus: Das Gehäuse, das auf einem opalen Zifferblatt weithin geöffnet ist, ist mit einer feinen, leicht abfallenden Lünette geschmückt. Unter den entspiegelten Saphirglas-Float- "Blatt" -Nadeln, speziell für diese Linie. Schließlich zeigt der transparente Boden ein mechanisch fein gestrecktes, gewinkeltes, mit Perlen besetztes und mit Côtes de Genève geschmücktes Muster. Der Girard-Perregaux 1966 WW.TC ist in zwei Versionen erhältlich: eine in Rotgold auf schwarzem Alligatorband, die andere in Stahl
1966 WW.TC
没有评论:
发表评论