Omega Seamaster 300M GMT "James Bond" Testbericht

Artikel beigetragen von EM Maximilien:
Omega ist bekannt für die Marke mit der ersten Uhr (Speedmaster) auf dem Mond, aber die meistverkaufte Omega-Uhr könnte die Seamaster-Serie sein; Die die sehr von Geheimagent 007 getragene Uhr seit 1995 und vor kurzem in der 2008 "Quantum of Solace" James Bond Film beinhaltet.
Im Jahr 2012 markiert Omega den 50. Jahrestag der James Bond Film-Franchise. Das Ergebnis war die Veröffentlichung einer Limited Edition James Bond Seamaster. Allerdings ist die ältere Version eine hervorragende Einsteiger Taucheruhr, die ein großer Wert ist und ist fast perfekt für seine Klasse.
Mit dem weltweiten Erfolg des Seamaster und insbesondere der James Bond Edition hat Omega das Basisseam Seamaster 300M stetig verbessert und Komplikationen, verschiedene Größen, verschiedene Farbdisplays und zunehmend wasserdichte Tiefenwerte hinzugefügt. Das, das ich heute überprüft, ist ähnlich im Stil mit dem, das 007 im 2006 "Casino Royale" Film trug; Dieser hat das blaue Zifferblatt, ist 300 Meter wasserdicht und enthält eine GMT zweite Zeitzonen-Komplikation. Es ist die Referenznummer 2535.80.00.

Das erste, was man merkt, ist das schöne blaue Zifferblatt. Es weist ein Wellenmuster auf, das von den gut markierten Stunden und den 24-Stunden-GMT-Subdialmarkern kaum ablenkt. Die rote GMT-Hand bewegt sich in 24 Stunden um das Zifferblatt, wobei jeder Stundenmarker die zweite Zeitzone um zwei Stunden vorrückt.
Die Bewegung in diesem Seamaster GMT James Bond ist das Omega Kaliber 2628 mit 44 Stunden Gangreserve, es ist eine modifizierte ETA-2892-A2, die die berühmte Omega koaxiale Hemmung enthält. Sobald Sie die gut geschützte Krone abgeschraubt haben, kann der Stundenzeiger schnell geändert werden, während die Sekunden, Minuten und GMT noch funktionieren. Durch Ziehen der Krone wird der Sekundenzeiger erneut gestoppt und der Minutenzeiger mit der GMT-Hand bewegt. Es gibt eine Hacking-Sekunden-Funktion, mit der die Zeit präziser eingestellt werden kann.

Anders als die meisten anderen James Bond Seamaster Uhren, enthält die Seamaster 300 M GMT Professional eine Display-Gehäuseboden zeigt die rhodinierte verzierte Bewegung mit dem Omega-Logo und Namen auf dem automatischen Rotor eingetragen.

Der GMT Seamaster kommt mit einem Stahlarmband mit abwechselnd gebürstetem und satiniertem Lappen. Es gibt insgesamt neun Verbindungen mit vier kleinen polierten. Einmal auf Länge angepasst, mit Druckbolzen (nicht Schrauben, wie es heute üblich ist), ist das Armband einfach eines der komfortabelsten Stahlarmbänder, die ich besitze. Ich habe nie erlebt Kneifen oder Armhaare, die zwischen den Stollen stecken. Das Armband Größe ist nicht klein, aber auch nicht groß genug, um diese Uhr tragen groß. Es fühlt sich gerade richtig, da die Fähigkeit, Mikro-Einstellung.
Die vielen Links ermöglichen es dem Armband, um das Handgelenk mit Leichtigkeit umwickeln. Omega's Faltschließe ist einfach zu bedienen und bietet eine sichere Passform. Die Schnalle ist aus gebürstetem Stahl mit dem Omega Logo und Namen sowie dem Seamaster Stempel. Ein Negativ hier ist, dass die große Schnalle eine Neigung zum Kratzer hat ... Eine Erweiterung des Tauchers ist auch vorhanden, so dass man das Armband auf etwa 5 weitere Millimeter zu verlängern, so dass über einen nassen Anzug passen.

Das 41-mm-Stahlgehäuse enthält eine unidirektionale Taucherblende, die zwar nicht am einfachsten zu greifen ist, aber einfach zu bedienen ist und sich gut anfühlt, mit einem zufriedenstellenden Klick für jeden der 60 Marker. Diese Art von unidirektionaler Lünette ermöglicht es einem Taucher, seine Startzeit festzulegen (Drehen der Lünette mit dem Minutenzeiger) und liest so die gesamte Tauchzeit durch Ablesen der Minutenzeigerposition von der Lünette leicht ab. Das Gehäuse ist wasserdicht bis 300 Meter und verfügt über ein manuelles Helium-Ablassventil. Omega konnte automatische Ventile, aber sie wie das Aussehen der zusätzlichen Krone bei 10 Uhr.
Während die Blende blau gefärbt ist (Aluminium-Einsatz), passend zum Zifferblatt, mit einem schönen punktierten Lumenpfeil an der 12-Uhr-Position, werden die verbleibenden Minutenmarkierungen nicht geleuchtet und die Lünettenstruktur ist aus Stahl, nicht keramisch wie jetzt Getan in den höheren Endtaucheruhren. Ich habe noch keine Probleme mit der Lünette, aber in der Zeit das Aluminium wird wahrscheinlich kratzen - obwohl es mit einem relativ geringen Kosten Ersatz repariert werden kann.

Die SuperLumiNova Anwendungen für skelettierte Stunden und Minutenzeiger sowie die Sekundenzeiger sind gut gelungen. Die gleiche Lume wird auch um das Zifferblatt an den Stundenpunktmarkierungen herum angelegt und mit einer halben Bar in der Nähe des Datums um 3 Uhr, einer Bar um 6 und um 9 Uhr und um zwei Uhr um 12 Uhr. Mit nur wenig Lichtbelichtung wird das Gesicht des Seamaster 300 M GMT aufgeladen und für eine lange Zeit leicht zu lesen sein. Ich habe es zuletzt über eine Stunde gesehen, allmählich ...


Die rote GMT-Hand und die 24-Stunden-Marker sind nicht schwer zu lesen, aber man muss sich erinnern, dass sich die GMT-Hand um das Zifferblatt in 24 Stunden mit 2-Stunden-Schrittmarkierungen bewegt (etwas auf dem inneren Zifferblatt). Das kann anfangs verwirrend sein, da bei ungeraden Stunden die GMT-Hand zwischen zwei regulären Stundenmarkierungen liegen wird ... Jedoch, sobald man sich daran gewöhnt hat, dann funktioniert es gut und da die Stundenzeiger geändert werden können, um sich frei zu bewegen, die GMT Kann dann verwendet werden, um die Heimatzeit beim Fahren zu verschiedenen Zeitzonen einzustellen.

Die Omega Seamaster GMT James Bond fühlt sich einfach bei 140 Gramm, und es hervorragend Formen und Wraps um das Handgelenk. Für den relativ fairen Preis von $ 4.400 , ist es eines der besten Einsteiger Taucheruhren auf dem Markt. Es ist verpflichtet, bieten jahrelangen großen Service und genaue Zeit zu halten, ob Sie Ihre Zeit in oder aus dem Wasser oder leben die Jet-Einstellung Lebensstil der Agent 007. mehr sehen replica rolex und Breitling Uhren

TAG Heuer Carrera Kaliber 1887 Jack Heuer Edition Uhr Hands-On

Carrera-Fans, die das 50-jährige Jubiläum der berühmten TAG Heuer-Uhr feiern wollen, werden wahrscheinlich die Carrera Caliber 1887 Jack Heuer Edition sehen, die so viele Elemente von Carreras Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vermischt. Wir debütierten diese neue Jack Heuer-Ausgabe Carrera, als sie im Januar 2013 veröffentlicht wurde. Dort können Sie mehr über die Uhr erfahren und warum TAG Heuer sie produzierte. Für jetzt möchten wir uns auf einen praktischen Blick auf das Carrera Caliber 1887 Jack Heuer konzentrieren und was es einzigartig macht.
Die Geschichte beginnt natürlich mit Jack Heuer, dem berühmten ehemaligen CEO von TAG Heuer und dem Erbe der Familie. Jetzt im Ruhestand, Jack Heuer noch dient eine ehrenamtliche Rolle bei TAG Heuer, und war mit der Marke zu der Zeit, als das Carrera-Modell wurde erstmals veröffentlicht. Letztes Jahr, anlässlich Jacks 80. Geburtstag, veröffentlichte TAG Heuer eine limitierte Auflage Carrera Jack Heuer 80 Uhr (Hands-on mit Heuer Interview) als ein Satz von 3000 Stück. Die attraktive Retro-Look-Uhr war ein ziemlich großer Verkaufserfolg, und genug von einem Hit zu verdienen ein Follow-up-Stück ein Jahr später. Die beiden Jack Heuer Uhren sind thematisch ähnlich, und beide gleichermaßen attraktiv. Obwohl sein Geburtstag Modell feiert Geschichte, während die Caliber 1887-Modell feiert, wo TAG Heuer ist heute.


Das erste, was Sie feststellen, über die Carrera Caliber 1887 Jack Heuer ist das Design des Falles. Wenn Sie mit dem Konzept nicht vertraut sind, sieht es ziemlich seltsam aus. Es ist ein "bullhead" Artfall mit einem winkligen Vorwahlknopf. Bullhead-Layouts platzieren die Krone und Chronographen Drücker an der Oberseite des Gehäuses, während Winkel-Uhren das Zifferblatt zu heben und orientieren Sie sie auf Ihr Gesicht ein bis zu Lesbarkeit ein bisschen einfacher machen, ohne dass Sie Ihr Handgelenk verdrehen müssen. Diese Konzepte gibt es schon seit einiger Zeit, aber dieser spezielle Fallentwurf ist ein neuer Teil der TAG Heuer Teile-Bin, die mit der Mikrogirder Uhr ab 2012 (Hands-on mit Video) debütierte. Obwohl seit dem Mikrogirder, hat TAG Heuer den Fall verfeinert.
Die Carrera Caliber 1887 Jack Heuer Uhr teilt sich ein Fall mit dem auch neu für 2013 Carrera CMC Concept Uhr. In der Tat, die beiden Ochsen Carrera Modelle teilen Designs für Farben und Materialien. Die CMC verwendet ein ausgefallenes "Carbon-Matrix-Composite" Material für das Gehäuse, zusammen mit dem Zifferblatt. Das Jack Heuer Modell verwendet Stahl und Titan für das Gehäuse. Im Herzen ist das Konzept der Fall ist ein zweiteiliges Design, das eine obere Stoppuhr-Stil-Element sitzt in einem architektonischen Basis Abschnitt hat.
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Interview: Benzi Rozenski of Torgoen Watches

Since 1998, Torgoen has produced affordable watches for pilots, aviation enthusiasts, and watch nerds like your very own Time Bum. The Torgoen line now includes 20 models, each of which is offered in several variants, and they show no signs of slowing down. Recently, I had the opportunity to catch up with Torgoen's founder, Benzi Rozenski

A lifelong veteran of the watch industry, Rozenski had been involved with both manufacturing and distribution, but never retailing. What changed to make this possible? "The Internet," he explained. "It allows us the opportunity to connect directly with the final consumer in ways that were never possible before, and facilitates the interaction." This enabled him to take his vision directly to the market, and create watches that combined his experiences as both a recreational pilot and a watch manufacturer. "Torgoen was created with the goal of supplying professional pilot watches using the highest quality Swiss movements. It was planned to include aviation features such as E6B slide rule flight computers, and UTC or GMT dual time hands that display time in military format." 

It appears that Rozenski achieved this goal. Do a quick search for Torgoen retailers and you will discover they are sold at traditional watch retailers and also through a large number of dedicated aviation supply shops. I asked him a chicken and egg question: are Torgoens pilot watches that appeal to others, or sport watches that happen to have aviation roots? The answer is, both. "By following trends and people's interests by looking at the number of searches in Google for Aviation or pilot watches, as well as number of discussions in watch related blogs and forums, we can see that our target audience is wide and growing," he said. "The definition of aviation watches includes of several aspects, and we offer in our range different models, which answer different directions. You can find among our buyers people who appreciate the vintage look of some of the watches, others who relate to the more military format, and somr who are looking for specific technical features such as GMT or dual time, which I find very useful myself." Aviation is not just a design concept at Torgoen. It is central to the brand's identity, and a personal passion for Rozenski, a fully qualified single engine pilot. "I few mainly Cessna 172 but also Beechcraft, Diamond and Mooney," he said. "I don’t fly anymore and I regret not flying. I may try to come back to it. The problem is that it requires more time than I have, but maybe that is a bad excuse." 

I asked Rozenski about the development of new models, and what specific elements drive it: market trends, customer feedback, or perhaps something more personal? "We are proud to be a brand that focuses and specializes in aviation," he replied, "this makes our designers think and create the best value for our customers." He continued, "The design of Torgoen watches is not a question of either/or. It is all of the above. It is driven by market trends (e.g. size of cases went up and now they are going down again) as well as personal taste with inspiration from the cockpit, where you have clear and large markers and digits and very visible hands. I call this ergonomic design for ease of reading time by a brief glance that visually records an image of the current time in analog format. By the way, the analog format allows you to relate to time as a distance (or the time remaining) from current time to next full hour, or the distance (or the time that passed) from the previous full hour. This is in fact what we are looking for when we ask ourselves “what time is it?” These designs appeal not only to pilots but also to many people. They are sporty looking watches with touches of casual wear and very readable (ergonomic). These features appeal to a broad population."

He also explained the technical process of bringing a concept to production. "The design is a team effort of many people," he explained. "When we design a watch we go through a few necessary steps. We start by briefing, or in other words, defining the concept and inspirations. Secondly, designers render the brief into computer renderings showing few interpretations that are affected by their personality and skill. Next we make remarks, changes, and add or subtract from the renderings, then  we go for a second round of renderings. This process continues until all members of the team are satisfied with the results. Next we do prototyping where we make, what we call, handmade samples. These are not really handmade, but rather involve technical drawings and CNC (Computer Numeric Control) machining of the case and dials, hands and bands and a make a dummy (without movement) samples. If necessary we change something that didn’t come out right and we go for another round of prototyping. Next we go for production. This process is quite long but necessary to come up with the right design and attention to detail that is important to us."

While many of the designs are inspired by aircraft, a few have come from other pursuits such as scuba diving and auto racing. Being a gear head myself, I was pleased to see the company's sponsorship of young auto racing drivers in Formula Renault and Ginetta Junior in Europe, and the Star Mazda series here in the U.S. I asked Rozenski about the connection between aviation and motor racing, and his response was enthusiastic. "We surely intend to continue to do both racing and aviation since both drivers of planes and racing cars are considered to be pilots. Both these worlds reflect our brand spirit and values of using high quality materials, supplying functional features, and getting inspiration to the watches design." Will we see more auto/aircraft crossovers like the T16/T18 chronographs? Yes, says Rozenski, "We are working to make more variations of the T16, which happens to be our best selling series currently."

Another recent development was the release of Torgoen's first automatic, the T32, powered by a Valanvron movement. I asked Rozenski for some details. "The Valanvron VAL-24 is an ETA 2824-compatible automatic movement." He elaborated, "The ébauches are reassembled in Switzerland with at least 50% Swiss parts, and the movement is inspected in Switzerland. Like the 2824, the VAL-24 is 25.60 mm in diameter and 4.60 mm high. It includes hours, minutes, and sweep second and is self-winding with ball bearings. It has a quickest date, hacking second hand, and Novodiac shock absorption. Also like the 2824, the VAL-24 beats at 28,800 vibrations per hour and has 25 jewels."

In closing, I asked what we might see from Torgoen in the future, and the answer was twofold. On the one hand, Torgoen is taking the Internet medium that enabled its creation to the next level. "We are now working to strengthen our connection with our end users so we can be closer to their demands, tastes and supply a better shopping experience," he says. "We invite our customers to reach us directly through our Facebook or Twitter accounts and get their feedback. A new web site is being built as well, which will offer an upgraded buying process." As for watches themselves, Rozenski left us with a teaser. "We are about to launch new series soon. I still can't elaborate on this, but we are excited about it and suggest you follow us." 

The Time Bum will certainly keep his eye out for new Torgoens, and if you would like to do so yourself, you can follow them @TorgoenWatches on Twitter, /Torgoen on Facebook, and sign up for their newsletter on Torgoen.com.  In the mean time, have a look a my review of the T10 and stay tuned for a review of the T18.

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ROLEX OYSTER PERPETUAL YACHT-MASTER 40 UHR

Rolex Replica Watch ist eine innovative Marke, die mit neuen Technologien und seiner eigenen Sprache zur Freude seiner Kunden kommt. Die patentierte Uhren-Terminologie wurde in die Oyster Perpetual Yacht-Master 40 injiziert.
Rolesor Everose beschreibt die Kombination aus Stahl und Everose Roségold auf dem 40mm Gehäuse. Perpetual ist der Name des Rotores, der das selbstaufziehende 3135 Kaliber und seine 48 Stunden Gangreserve fördert.
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